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Nachfolgend sehen Sie eine chronologisch absteigende Zusammenstellung ausgewählter Einführungen , Einzelrezensionen und Presseartikel über meine fotografische Tätigkeit ...
Einführungen
bild Regina M. Fischer (Kunsthistorikerin / M. A.) in ihrer Einführung zur Einzelausstellung „Pforzheimer Stadtlandschaften – Fotografische Annäherung an eine rätselhafte Stadt”:
„Unter dem bewusst etwas sperrig gewählten Titel 'Pforzheimer Stadtlandschaften – Fotografische Annäherung an eine rätselhafte Stadt' stellt der Fotograf Dr. Thomas Brotzler 17 Schwarzweißfotografien in limitierter Auflage in der Sparkasse Pforzheim aus ... Augenfällig wird, wie sehr die Stadt sich einer raschen künstlerischen Annäherung und Umsetzung entzieht und wie gerade im fragenden Blick des Fotografen eine kollektive Grundstimmung erkennbar ist. In zahlreichen Streifzügen, so der Künstler, wurden Szenen 'voll Schatten und Licht' ins Bild genommen. Das Spiel mit eben diesen der Fotografie (von griech. phos = Licht und grafein = zeichnen) immanenten Bildmitteln beherrscht Dr. Brotzler geradezu meisterlich, auch, um eine spezielle Befindlichkeit zu transportieren. Zumal in der Schwarzweißfotografie, gerade im Verzicht auf die 'Ablenkung' Farbe die Stimmung in den Vordergrund tritt und die Abbildhaftigkeit zugunsten der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten in den Hintergrund tritt. Die Verwendung eines Lensbaby-Objektivs erzeugt eine zu den Rändern hin zunehmende Unschärfe, durch die das Wesentliche in den Vordergrund gerückt wird und gleichzeitig der Spielraum für die Assoziationen des Betrachters gesteigert wird ... Mit dem Stilmittel einer modernen Streetfotografie werden Straßen, Plätze, der Blick in eine Unterführung und die Sicht auf Schaufenster in den Fokus genommen. Ein auffallendes Merkmal ist die Spiegelung als belebendes Mittel im formalen Sinne, als Überschneidung verschiedener Motive, im übertragenen Sinne als Verschränkung und Reflexion komplexer Gefühlslagen und gesellschaftlicher Relevanzen. Hier und in der subtilen Wahl des Bildausschnitts liegen die Stärken dieser von exakter Beobachtung und psychologischer Durchdringung zeugenden Fotoserie.”
bild Michael Gutekunst (Diakon und Öffentlichkeitsarbeiter des Evangelischen Kirchenbezirks Mühlacker) in seiner Einführung zur Wanderausstellung „Füreinander nah - Arm und Reich in einer Welt´”:
„Thomas Brotzler zeigt in seinen Bildern Alltagsszenen, darunter Fröhliches und unverhofft Schönes, Trauriges und alltäglich Dramatisches … es sind Bilder, die einen anderen Blick auf das Alltägliche zulassen, da der Fotograf stellvertretend für uns eine andere Haltung eingenommen, den Blickwinkel gewechselt hat. Der Blick geht nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe.”
Einzelrezensionen
bild Dr. Thomas Beyer (MdL, AWO-Landesvorsitzender, Sprecher der 'Nationalen Armutskonferenz') im Dankesschreiben zur titelbildgebenden Fotografie 'Die im Dunkeln sieht man nicht':
„Texte werden durch aussagekräftige Fotografien nicht nur ergänzt, sondern im besten Fall aufgewertet. Dies trifft in besonderem Maße auf lhre Aufnahme 'Der unverstellte Blick'zu: Sie ist die optische Entsprechung des von uns gewählten Titels 'Die im Schatten sieht man nicht'; so haben wir unseren Schattenbericht in der Berliner Straßenzeitung Straßenfeger genannt. lhnen möchte ich von Herzen danken, dass wir ihr Bild an so prominenter Stelle nutzen durften. Zweifelsohne hat lhre Optik zur positiven Resonanz, die wir auf diese Publikation bekommen, beigetragen.”
bild Basil O'Brien (Creative Director der '7. Black & White Spider Awards 2012') in seiner Bekanntmachung der Gewinnerergebnisse:
„It is an incredible achievement to be selected among the best from the 8,223 entries we received this year. Dr. Thomas Brotzler's 'Nocturnal Scenes V' and 'Lensbaby Street IV', two exceptional images entered in the categories 'Architectural - Professional' and 'People - Professional', represent black and white photography at its finest, and we're pleased to present him with the title of Nominee.”
bild Bernd Steuer (Vorstandsmitglied des 'Arbeitslosenzentrums Ludwigsburg') in seiner Laudatio am 03.02.2012 zur prämierten Fotografie 'Die im Dunkeln sieht man nicht':
„Das Thema wird inhaltlich und künstlerisch überzeugend umgesetzt. Das Motiv spricht unmittelbar selbst und die Thematik ist für den Betrachter direkt und doch zeitlos erfaßt. Es werden sowohl starke formale Mittel ... wie die Zweiteilung der Fotografie sehr gut und wirksam für die Umsetzung des Themas eingesetzt. Eine gelungene, sehr symbolische Arbeit.”
bild Florian Adler (Magazin 'Schwarzweiß', Ausgabe 84) in seiner Rezension des Bildes „Entfremdet”:
„Unser Leser hat ein sehr skurriles Foto zur Diskussion und Analyse eingesendet. Da gibt es das verblüffende Wechselspiel aus Realem und Spiegelung, das durchaus zu verwirren vermag. Dr. Brotzler fotografiert ein Sakko in einer Schaufensterauslage. Leicht schräg von der Seite bringt das Sakko eine gewisse formale Spannung. Gut platziert ist auch die Fensterschnittstelle, die, aus der der Mittelachse weit nach links versetzt, das Bild vertikal teilt. Doch nun wird es spannend: Es sind die Spiegelungen in den Scheiben, die das Besondere in diesem Bild ausmachen. Genau beobachtet unser Leser das Motiv und findet den entscheidenden Moment, in dem ein anonymer Mann kleinformatig, scheinbar ins Jackett integriert, zu erkennen ist. Dazu werden auch noch ein Straßenverlauf und Autoparkbuchten sichtbar. Auch die überstrahlten weißen Abgrenzungen im linken Bildteil und dem unteren Bildbereich bewirken eine seltsame Szenerie, die vom Bildautor wirksam und geheimnisvoll anmutend miteinander verbunden werden. Schaufenster, mit ihren Auslagen und vor allem mit ihren Glasspiegelungen, garantieren unendlich viele Motive. Allerdings muß man sich mit ihren sehr konzentriert auseinandersetzen, um wirklich alle Feinheiten und Seltsamkeiten zu entdecken. Vielleicht erreichen die Redaktion in Zukunft weitere Afmerksamkeit erregende Arbeiten zu diesem Thema.”
bild Florian Adler (Magazin 'Schwarzweiß', Ausgabe 85) in seiner Rezension des Bildes „Mondäne Welt”:
„Ein weiteres, auf den ersten Blick seltsam anmutendes Foto hat unser Leser Dr. Thomas Brotzler eingesendet. Er ist Psychotherapeut und so interessieren ihn Zwischenwelten, auf die er trifft. Diesmal findet er sein Motiv in einer Schaufensterauslage. Das zu beobachtende Wechselspiel aus Schärfen und Unschärfen fasziniert. Aus dem Vordergrund führt eine abgerundete Form in den Bildhintergrund. Daß diese Form nicht scharf gezeichnet ist, stört hier nicht. Vielmehr trägt sie bei zu einem geheimnisvoll anmutenden Bildinhalt. Die Bewegung weist auf zwei Schaufensterpuppen in linken oberen Bildbereich. So ist größtmögliche formale Spannung erzielt und eine eindeutige Ausrichtung des Bildbetrachters. Neben der unscharfen Form, die in den Bildhintergrund führt, fallen die durch Lichtbrechungen in den Schaufenstern ebenfalls unscharf wirkenden Architekturelemente auf. So ist auf eine sehr unwirklich anmutende Welt verwiesen, die ziemlich unkonkret bleibt. Das öffnet natürlich dem Betrachter des Bildes unzählige Assoziationen, die vom Bildautor durchaus angestrebt sind. Es bleibt das Wechselspiel aus realer Welt und verfremdeter Welt. Der Fotograf manipuliert hierbei nicht, sondern greift zurück auf Vorhandenes. Es gibt so manchen Fotografen, der mit komplizierter Verschiebetechnik an der Kamera solche Bildeindrücke manipuliert, um an ähnlich geheimnisvolle Bildaussage zu gelangen, Unser Leser greift bei seiner Auseinandersetzung mit der Welt nur auf Vorhandenes zurück. Und vielleicht liegt gerade hier die Stärke seiner Arbeit.”
bild Gunther Schenk (Psychoanalytiker aus Weil der Stadt) im Künstlergespräch zur Wanderausstellung „Füreinander nah - Arm und Reich in einer Welt”:
„Solche Bilder benötigen Zeit, womöglich aber nicht viele Worte. Der Betrachter fühlt sich eingeladen zu einem inneren Dialog und kommt so seinen eigenen Bildern, Gedanken und Gefühlen näher.”
Presseartikel
bild Maximilian Lutz (Pforzheimer Zeitung, 18.05.2013) im Bericht über das laufende Fotoprojekt „Was vom Werke übrig blieb”:
„Wo andere Schutt, verlassene Hallen oder schlichtweg nur Überbleibsel einer vergangenen Zeit sehen, entdeckt Thomas Brotzler regelmäßig Formen abstrakter Schönheit und Ästhetik. Der Mühlacker Fotokünstler, der im Hauptberuf als Psychiater tätig ist, widmet sich mit großer Leidenschaft der fotografischen Erforschung architektonisch einzigartiger Gebäude und verlassener Industrierelikte wie dem Maulbronner Schenk-Areal, der Mühlacker Ziegelei oder dem – inzwischen abgerissenen – früheren Senderstädter Jugendhaus Pro-Zwo. Brotzler ist nicht der einzige Fotograf, der regelmäßig dem Reiz der Einsamkeit folgt und sich aufmacht zu verlassenen Arbeitsstätten, in denen einst Hunderte für Lohn und Brot schufteten – aber er hat mit seinen klar strukturierten, nie überladen wirkenden Schwarz-Weiß-Aufnahmen eine Nische gefunden, die ihn mittlerweile bis weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt gemacht hat ... Und tatsächlich merkt man den Aufnahmen den Aufwand an, den der 1961 in Bergisch Gladbach geborene Fotograf schon im Vorfeldeines Projekts betreibt (...). Der Lohn dieser Mühe: Immer wieder finden sich Details wie eine stehengebliebene Uhr oder ein verwaister Arbeitsplatz, die Brotzler mit ausgeklügelten Bildkompositionen würdigt. Und so zeugen die Fotografien nicht nur von Kennerschaft, sondern auch – und dies gelingt wahrlich nur wenigen – von echter Intimität.”
bild Maximilian Lutz (Pforzheimer Zeitung, 26.03.2013) im Bericht über das laufende Fotoprojekt „Was vom Werke übrig blieb”:
„Geradezu gespenstisch verlassen stehen die riesigen Maschinen und Brennöfen herum, zentimeterdick liegt teilweise Staub und Dreck auf den Böden, alles an dieser riesigen Fabrik scheint einem entgegenzurufen: 'Was wollt ihr noch mit mir?' Eine Antwort auf diese Frage kann jener geben, der in der Menschenleere und Einsamkeit der Hallen nicht nur ein Relikt eines ehemals rentablen Industriezweigs entdeckt, sondern den ästhetischen Wert derartiger Gebäude erfasst. Der Mühlacker Psychiater und Fotokünstler Thomas Brotzler, der sich bereits mit der fotografischen Erkundung des Maulbronner Schenk-Areals einen Namen gemacht hat (...), passt perfekt in dieses Schema ... Die Aufnahmen des 1961 in Bergisch Gladbach geborenen Fotokünstlers sind in Schwarz-Weiß gehalten und verleihen der Industriebrache eine eigentümliche, beinahe mystische Ästhetik, deren besonderer Wert nicht nur im künstlerischen, sondern auch im zeitgeschichtlichen Bereich liegen dürfte.”
bild Florian Adler (Magazin 'Schwarzweiß', Ausgabe 90) im Portfoliobericht über meine fotografische Arbeit:
„Es sind sehr romantische Bilder, die uns Dr. Brotzler da eingesendet hat. Bilder, die zuweilen etwas schwermütig wirken trotz des Tagesbeginns. Die Motive sind in klassischer Bildsprache gebaut, sauber komponiert und mit Grauwerabstufungen versehen, die den Arbeiten ein malerisches Flair geben, Und so gelingen die Fotos im weichen Morgenlicht sehr zart trotz begleitenden Gegenlichts. Und gerade die differenzierten, einfühlsamen Ausarbeitungen seiner Wasserimpressionen mit Natur machen Dr. Brotzlers Fotografie besonders. Er bewegt sich mit seinen Arbeiten in Grenzbereichen des Lichts, in Bereichen, in die sich leider viele Fotografen gar nicht hineintrauen, da sie den Lichtverhältnissen mißtrauen. Und gerade in diesen zwielichten Stunden sind besondere Stimmungen mit der Kamera zu beobachten. Perfekte Ausarbeitung ist dabei Voraussetzung. Und die hat Dr. Brotzler bei Rolf Walther anschaulich gelernt. Rolf Walter wird von ihm als eine Art Mentor bezeichnet, der ihm die Tür zur ausgearbeiteen Fotografie weit geöffnet hat. Dr. Thomas Brotzler ist in der Art seiner fotografischen Auseinandersetzung sehr konsequent. Er kniet sich, wie man salopp sagt, so richtig rein in dieses Metier, beteiligt sich intensiv an Ausstellungen im In- und Ausland. Was ihn besonders auszeichnet, ist die Tatsache, daß er sich gerne in Grenzbereiche der Fotografie wagt, sei es bei Natur oder Architektur. Und genau hier ist wohl auch seine Erfolgsschiene angesiedelt.”
bild Maximilian Lutz (Pforzheimer Zeitung, 25.08.2012) im Bericht über das laufende Fotoprojekt „Der Geschmack der Erinnerung”:
„Thomas Brotzler kniet nieder, bildet mit den Händen eine Art Fenster, das dem Ausschnitt nachempfunden ist, den er normalerweise durch den Sucher seines Fotoapparats erblickt und betrachtet die Wände der Halle. Im Schenk-Areal, dieser riesigen Industriebrache inmitten Maulbronns, hat der Mühlacker Fotograf eine kreative Spielwiese entdeckt, die ihresgleichen sucht. Herausgekommen sind bereits jetzt, nachdem Brotzler erst ein kleines Gebiet des Areals künstlerisch durchstreift hat, erstaunliche Fotografien voll Intensität und beinahe schon abstrakter Schönheit ... Die Arbeiten des 1961 in Bergisch Gladbach geborenen Wahl-Mühlackerers sind keine bloße Abbildung der Realität, sondern verströmen etwas geradezu Mystisches, was nicht zuletzt daran liegen könnte, dass sie beinahe ausnahmslos in schwarz-weiß gehalten sind ... Lohn der ganzen Mühe ist bislang lediglich die Gewissheit, schon nach wenigen Wochen, die das Projekt nun läuft, erstaunliche Fotografien gemacht zu haben, die sowohl bei Experten als auch bei Laien Beachtung finden dürften ... Das Ziel des Projekts, die Erinnerung an die ehemals wohl wichtigste Maulbronner Firma zu erhalten, dürfte Thomas Brotzler mit seinen eindrucksvollen Bildern aber allemal erreichen." ”
bild Eva Filitz (Mühlacker Tagblatt, 30.05.2012) im Bericht über die Vernissage zur zweiten Station der Wanderausstellung „Stille Begegnungen”:
„Dr. Thomas Brotzler war selbst anwesend und er nahm sich viel Zeit, nachfragenden Besuchern seine ganz persönliche Art, Dinge zu sehen, eingehend zu erklären - die angewandte Technik, warum gerade dieser Blickwinkel, warum überhaupt nur schwarzweiß ... zahlreiche Ausstellungen, nicht nur in der Region, belegen sein Können. So wie er hinter die 'Fassade' seiner Patienten sieht, ihr Tun und Handeln erfassen und verstehen will, so wünscht er sich in adäquater Form den Umgang mit seinen Bildern: 'hinter die Dinge sehen, Licht und Schatten wirken lassen, Fragen stellen - vor allem an sich selbst' ... die meisten Bilder sind als Triptychon platziert, mit inhaltlichen und gestalterischen Kontrasten wie rechts und links zwei wunderbar zarte Waldbilder, in den Blättern fängt sich das Licht, und mittig ein schlichter Altartisch, darauf eine kleine Statue und zwei brennende Kerzen. Ungewollt bleibt man stehen, wird neugierig ... genau an diesen Punkt will der Künstler den Betrachter hinführen. Er hat lediglich Momente eingefangen, sie für andere in Zeit und Raum aufbewahrt - die Geheimnisse des Spiels mit Licht und Schatten zu ergründen, eigene Ruhepunkte darin zu entdecken, soll jeder für sich ausloten ..." ”
N. N. (Südwest Presse, 12.04.2012) im Bericht über das Künstlergespräch zur Einzelausstellung „Polnische Straßenszenen ...”:
„Ortszeit-Preisträger Thomas Brotzler blieb auf keine Frage eine Antwort schuldig und plauderte munter aus dem Nähkästchen. An ausgesuchten Bildern demonstrierte er Arbeitsweisen und Absichten mit seinem künstlerischen Werk, erläuterte auch technische Details ... Und er offenbarte das eine oder andere Aha-Erlebnis, was die Interpretationen seiner Arbeiten angehen ... Brotzlers Prinzip ist es, keine Inszenierungen und Montagen zuzulassen. So sind die Straßenszenen nicht gestellt. Gesichter, Körper, Alltagstätigkeiten sind authentisch und lösen Aufmerksamkeit aus ... Scheinbare Gegensätze zwischen Erscheinungsformen der Natur und fotografisch-künstlerischer Präsentation fordern eine Stellungnahme heraus ... ”
Thomas Sadler (Mühlacker Tagblatt, 09.10.2010) im Künstlerporträt mit Interview:
„Stimmungsvolle Schwarzweißbilder ... ausdrucksstarke Aufnahmen ... Überschneidungen zwischen Psychotherapie und Fotografie ... im Nebenberuf fotografiert er, und das mit großem Erfolg.”
Download des vollständigen Artikels „Hingucken, wo andere wegschauen” (PDF, 1.4 MB)
bild Martin Bernklau (Stuttgarter Zeitung) im Bericht zur Einzelausstellung „Französische Impressionen”:
„Als Fotograf ist auch er inzwischen von der Dunkelkammer auf den Computer umgestiegen. Aber seine Art zu fotografieren ist nicht nur in den Motiven, der Komposition und der schwarzweißen Strenge klassisch, sondern auch in der hochprofessionellen Akkuratesse des lichtbildnerischen Handwerks. Es geht da um Tonwerte in Nuancen, um Kontraste, Tiefenschärfe und Lichtführung. 'Fine Art' heißt das im Jargon der Zunft ... jetzt, nach intensiven Studien bei Größen wie Rolf Walther, ist Brotzler wieder ganz tief drin in diesem Metier, und die tiefenscharfen Bilder zeigen ihn als klassischen Perfektionisten und perfekten Klassiker des Schwarzweiß.”
bild Volker Henkel (Pforzheimer Zeitung) im Bericht zur Wanderausstellung „Füreinander nah - Arm und Reich in einer Welt”:
„Mit der ´digitalen Dunkelkammer´ verleiht er seinen Aufnahmen einen Hauch von Nostalgie. Aus Farbfotos entstehen so auf akribische Weise Schwarz-Weiß-Bilder ... auf Barytpapier gedruckte Prints, die den Hauch früherer Dunkelkammerabzüge versprühen … die Motive erwecken die menschlichen Gefühlshorizonte. Sie appellieren daran, nicht nur den Blick auf etwas zu richten, sondern es richtig wahrzunehmen.”
N. N. (Badische Neueste Nachrichten) im Bericht zur Einzelausstellung „Mittsommerliches Südnorwegen”:
„Atemberaubende Motive aus Norwegen … die Bilder lassen die besondere Atmosphäre dieses wunderbaren Landes lebendig werden.”
N. N. (Brettener Woche) im Bericht zur Einzelausstellung „Mittsommerliches Südnorwegen”:
„Die mit der Linse eingefangene Natur ist atemberaubend und zugleich sehr facettenreich, sie wechselt von lieblicher Umschlossenheit zu urtümlicher Weitläufigkeit.”
 
© WEB PRO MEDICO Letzte Änderung am 28. Juli 2013