Dr. Thomas Brotzler
            Fine-Art-Fotografie


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            Nr. 11|2015

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Abschluß meines Fotoprojekts »Was vom Werke übrig blieb« | Berichterstattung der PZ

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kunstfreunde,

etwa drei Jahre nahmen mich die Mühlacker Ziegelwerke bisher in Anspruch ...

Alles begann mit der Vorfeldrecherche und Konzeptbildung ab Ende 2012 und setzte sich dann mit den Fotodurchgängen 2013 fort. Sechs Auszeichnungen und zwei Einzelausstellungen der Serie folgten. Darüber hinaus gaben mir die Bilder Anlaß und Material, um einige Artikel über dieses spezielle Segment der Architekturfotografie (also der Fotografie von Industrieruinen) abzufassen.

Zwischenzeitlich gab es sehr erfreuliche (letztlich aber leider erfolglose) Überlegungen des Trägers und der Gemeinde in Richtung einer Umwidmung des Geländes und der vorhandenen Gebäude. Dem Vernehmen nach sind nun aber die Würfel gefallen und steht der Abriß der letzten Ruinenteile unmittelbar bevor. So nutzte ich die Gelegenheit für einen letzten, durchaus wehmütigen und Abschied nehmenden Durchgang durch das Gelände.

Die drei obenstehenden Vorschaubilder dieses letzten Projektabschnittes sind verlinkt, ein Mausklick öffnet eine bildschirmgroße Abbildung im Browser. Auch diese Arbeiten können (wie alle Bilder dieser Serie) im Ausstellungsformat 40 cm auf 60 cm, persönlich signiert und in limitierter Auflage von jeweils 20 Exemplaren erworben werden.

Maximilian Lutz von der PZ, der den ganzen Projektverlauf so engagiert begleitet und auch den Projekttitel (»Was vom Werke übrig blieb«) beigetragen hatte, hat dazu unlängst nochmals berichtet. Sein Artikel trägt den sehr sprechenden Titel »Die bizarre Schönheit des Vergangenen« und sei Ihnen insofern ans Herz gelegt. Im Onlinebereich der PZ findet sich auch eine Bildergalerie des letzten Projektabschnitts.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Thomas Brotzler

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17. September 2015